Für Gräfin Elvine de La Tour war es ein Herzensanliegen, für Kinder und Jugendliche Bildungsangebote zu schaffen. Es war ihr Bestreben, allen Kindern, unabhängig von Herkunft und sozialem Status den Schulbesuch und damit die bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Reformpädagogische Ansätze waren ihr immer ein Anliegen. Wir führen den Bildungsauftrag von Gräfin Elvine de La Tour in unseren Schulen weiter.

 

Nach wie vor gilt der Grundsatz, dass Bildung das Nachhaltigste ist, das man jungen Menschen mit auf ihren Lebensweg geben kann. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz haben die evangelischen Schulen der Diakonie de La Tour den Anspruch, nicht nur Orte der Kompetenzentwicklung zu sein, sondern immer auch Orte bewusst gestalteten sozialen Lernens sowie Orte christlichen Selbstverständnisses und Lebens.